Fickmaschinen: ein bisschen härter

Fickmaschinen sind Geräte mit einem starken Motor, die einen Dildo vor und zurück bewegen. Der Motor wird in der Regel elektrisch angetrieben. Es gibt aber auch Fickmaschinen, die pneumatisch, also mit Druckluft, arbeiten. Je nach Ausführung kann so eine Fickmaschine dann auch schon ordentlich Druck machen - nichts für Anfänger! Die Fickmaschine wird vor allem im BDSM benutzt. Meistens ist der Partner, der von der Maschine penetriert wird, gefesselt und muss die heftige Penetrierung erdulden. So gibt es dann auch einige BDSM Möbel von speziellen Herstellern, wie zum Beispiel Stylefetisch Industries, in welche Fickmaschinen direkt eingespannt werden können.



Fickmaschinen werden in verschiedenen Formen hergestellt. Es gibt dabei entweder normale Fickmaschinen, die zu allen möglichen Einsatzzwecken verwendet werden können und mit entsprechendem Zubehör in verschiedene BDSM Möbel eingebaut werden und es gibt Fickmaschinen, die direkt in einen Stuhl eingearbeitet sind. Hierbei setzt sich die Person einfach auf den Stuhl, schaltet die Maschine an und der Rest geht wie von selbst.

Fickmaschinen bestehen aus der Maschine selbst, einem Stab, der nach vorne ragt, sowie einem Dildo, der an diesem Stab befestigt ist. Die Dildos lassen sich bei den meisten Fickmaschinen austauschen, so dass man hier mehrere verschiedene Aufsätze mit einer Maschine benutzen kann. Das ist inbesondere gut, um zwischen vaginaler und analer Penetration unterscheiden zu können - so muss nicht immer derselbe Dildo für unterschiedlich empfindliche Körperöffnungen verwendet werden.

Weiterhin gibt es für Fickmaschinen auch noch interessantes Zubehör. So lässt sich zum Beispiel ein automatisches Gleitmittel-System integrieren, das in fest definierten Intervallen Gleitmittel auf den Dildo absondert. Dadurch lassen sich extrem lange Laufzeiten erreichen, während denen die Person gefesselt von der Maschine penetriert werden kann - sogar unbeaufsichtigt. Ein Doppeldildohalter ermöglicht es sogar, die Fickmaschine für die Doppelpenetration zu verwenden! Und auch einen zusätzlichen Halter für Massagestab Vibratoren kann man für seine Fickmaschine kaufen. So kann gleichzeitig eine klitorale Stimulation durch den Vibrator und eine heftige Penetration durch die Fickmaschine selbst stattfinden.

Preislich kommt man bei Fickmaschinen natürlich nicht ganz billig weg. Die Einsteigermodelle starten bei ca. 250 Euro und je nachdem, was man bevorzugt, können sich auch Preise von mehreren Tausend Euros ergeben. Die Anschaffung einer Fickmaschine will deswegen gut überlegt sein!

Letzte Änderungen

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